0%
Achtung: Javascript ist in Ihrem Browser für diese Webseite deaktiviert. Es kann sein, dass sie daher die Umfrage nicht abschließen werden können. Bitte überprüfen Sie ihre Browser-Einstellungen.

Umfrage: Energetische Sanierung, Photovoltaik und Schutz gebäudebewohnender Arten

Diese Umfrage wird vom NABU im Rahmen des F+E Vorhabens3 "Energetische Sanierung und Arten­schutz" durchgeführt. Das Projekt hat eine Laufzeit bis September 2021 und wird vom BfN1 aus Mitteln des BMU2 gefördert. Im Fokus steht die Entwicklung anwendungsreifer Artenschutz­maßnahmen (Neuschaffung und Ersatz von Nist- und Ruhestätten) zum Einsatz in Wärmeverbundsysteme. So sollen nicht nur artenschutzgerechte Sanierungs­maßnahmen vereinfacht, sondern auch Klima- und Artenschutz am Gebäude besser verknüpft und gemeinsam vorangebracht werden.

Bisherige Konzepte zum Artenschutz am Gebäude sind allerdings meist regional geprägt und beziehen deutschlandweite Erfahrungen kaum ein. Darüber hinaus mangelt es an validierten Maßnahmen. Denn viel zu selten wird die Wirksamkeit im Nachhinein geprüft.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, funktionierende Ersatzmaßnahmen oder Maßnahmen zur Neuschaffungen von Nist- und Ruhestätten im Zusammenhang mit energetischer Gebäudesanierung zu identifizieren und Erfahrungswerte deutschlandweit zusammen zu führen.

Wenn Sie Ersatzmaßnahmen oder Neuschaffung von Nist- und Ruhestätten im Rahmen energetischer Gebäudesanierung umgesetzt und bestenfalls auch deren Akzeptanz überprüft haben, bitten wir um Ihre Teilnahme an dieser online-Umfrage. Darüber hinaus haben Sie auch die Möglichkeit, direkt Kontakt mit uns aufzunehmen und Ihre Erfahrungen - auch im Rahmen unserer Expertenworkshops - zu teilen.

 


1 Bundesamt für Naturschutz
2 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)
3 Forschungs- und Entwicklungsvorhaben 3518 86 0800 „Energetische Gebäudesanierung, Photovoltaik und Schutz gebäudebewohnender Arten – Klima- und Artenschutz am Gebäude zusammendenken und gemeinsam voranbringen“. Gefördert durch das BfN mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.